Du kennst sie sicher. Diese Sprüchlein, die sich gerne auch in den Social Medias verbreiten. Weisheiten, lustiges und aufmunternde kleine Verse, mehr oder weniger philosophisch. So habe auch ich solche Leitsätze gesammelt, die mein Leben begleitet haben, teilweise möchte ich sogar behaupten, sie haben mein Leben verändert.
Sprüche in der Kindheit gab es, aus Gründen der Erziehung einige. Meine Mutter war da eine richtige Sprücheklopferin. “Denk an die armen Kinder in Afrika!” Wenn du nicht aufisst, dann gibt es morgen Regen!”. Dir kommen die vielleicht auch bekannt vor?
Manche Sprüche sind wie gute Geister
Aber diese Zitate meine ich nicht. Ich denke eher an jene, die mir im Laufe meines Lebens jemand als Ratschlag mitgab, die ich in Büchern las. Leitsätze, die während in meines Tuns immer wieder, durch den Kopf schossen, wie unsichtbare Geister, die dir in einem Moment der Krise oder der Wut helfen, oder auch einen aufmunternden Spruch ins Ohr flüstern. Diese kleinen Weisheiten möchte ich heute mit dir teilen.
“Was du nicht willst, das man dir tut, das füg‘ auch keinem anderen zu.”
Zugegeben, dieser Spruch ist uralt und Du hast den bestimmt auch schon mal gehört. Doch was will er uns sagen?
Wie kann dir dieser Spruch helfen?
Betrachtet man eine Situation, von einem anderen Blickwinkel, wird schnell klar: Wenn ich in dieser Situation wäre, täte mir das sehr weh. Also will ich das auch nicht jemand anderen zumuten. Zumindest versuche ich zumindest vorher nachzudenken, was für Konsequenzen mein Verhalten, oder meine Aktion für mein Gegenüber bedeutet. Sehr oft hat mich das davon abgehalten, jemanden zu verletzen.
„Wenn du dich nicht liebst, kannst du auch niemand anderen Lieben“
Es ist schön wenn du immer für andere da bist, und deine eigenen Bedürfnisse hinten an stellst. Aber auf Dauer gesehen ist das keine gute Idee.
Du bist es wert, geliebt zu werden
Sich selbst zu lieben, bedeutet nicht, dass man egoistisch ist. Selbstliebe ist auch kein Narzissmus. Eigenliebe ist eine Grundlage, um auch andere Menschen wertzuschätzen und Liebe weiterzugeben.
Liebe dich – mindestens zehn Minuten täglich
Und ich meine das jetzt nicht körperlich. Oder, genauer betrachtet – warum eigentlich nicht.Jedenfalls tut es dir gut, wenn du täglich Zeit nur für dich reserviert. Konsequent. Mache einfach einmal am Tag Sachen, die dir gut tun. Du wirst sehen, Selbstliebe ist eine Kraftquelle, die dir hilft, die vielen Hürden in deinem Alltag gelassener zu nehmen.
“Du kannst nicht Negativ Denken und dann Positives erwarten.”
“Ich habe eine Montags Paranoia”
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass alles, was ich an einem Montag in die Hand nehme, schief läuft. Darum gab es lange Zeit keine wichtigen Termine am Montag, keine Aussprachen mit dem Partner. Ich habe eine regelrechte Montags Paranoia.
Gebe Dingen eine Chance – gebe dir eine Chance
Heute, an einem Montag, schreibe ich diese Zeilen und gebe diesem Tag, den ich immer so gehasst habe, eine neue Chance. Und der Schrecken vor Montagen ist beinahe verflogen.
Verbanne einfach diese Negativ Manifeste, die sich in dein Hirn eingebrannt haben.
“Das brauch ich überhaupt nicht versuchen.”
“Das geht doch sicher wieder schief.”
“Ich hab das schon so oft versucht, das klappt einfach nicht.”
“Ich krieg‘ den Job ja sowieso nicht.”
Ändere dein Mindset
All diese Sprüche sind negative Manifeste, die sich irgendwann in dein Hirn eingeschlichen haben und denen du einfach entgegenwirken kannst, in dem du Dein Mindset änderst.
“Das ist mein Tag, heute.” “
Dieses mal klappt das, ich spüre das.”
“Es wird gut ausgehen. Es kann gut ausgehen.”
Das als kleine Beispiele. Auch ein “Alles wird gut!” kann deine Einstellung ändern. Denke bewusst positiv.
“Ich glaube nicht daran, wenn ich mir etwas positives denke.”
Völlig normal. Dass du nicht sofort daran glaubst, dass “alles gut” wird, ist klar. Jedoch – je öfters du dich bewusst erinnerst ein positives Mindsetting zu praktizieren, desto mehr ändert sich deine negative Stimmung in eine positivere.
Am Ende des Tages wirst du nicht mehr denken, dass der gesamte Ablauf mies war. Sondern Du wirst dir die positiven Dinge herauspicken und dich darüber freuen, – Der Rest? Achselzuckend “Shit happens!” denken.
“Wenn du redest, gibst du nur wieder, was du schon weißt. Wenn du zuhörst erfährst du Neues.”
Zuhören kann man lernen
In meinem früheren Job als Key Account Managerin lernte ich das Zuhören ganz bewusst. Im privaten Bereich habe ich das aber eher nicht umgesetzt. Ich gelte bei manchen bis heute als als etwas oberflächlich. Seit einigen Jahren hat sich das aber auch geändert. Ich versuche ganz bewusst anderen zuzuhören, Fragen zu stellen und entdecke viel Neues und Interessantes.
Die neue Welt – zuhören erschließt mehr Erfahrung und Wissen
Ich selbst weiß, dass es sehr schön ist, wenn mir jemand zuhört. Und indem ich das aktiv zurück gebe habe ich ganz neue Seiten bei Freunden entdeckt, und gelte nun als Zuhörer und dezenter Ratgeber in mancherlei Lebenslagen. Das tut mir gut, ich helfe gerne. Und dabei ist es ganz einfach. Klappe zu. Ohren auf. Versuchs auch mal.
“Wenn Du weniger Erwartungen hast, wirst du öfters positiv überrascht.”
Doch da gibts eben einige Haken. Die gegenseitigen Erwartungen sind oft sehr unterschiedlich und oft auch gar nicht ausgesprochen worden. Wie kann jemand meine Erwartungen erfüllen wenn er die gar nicht kennt?
Ziele, die man nicht zu hoch steckt werden einfacher erreicht
Oftmals sind unsere Erwartungen auch an Dingen sehr hoch.
Beispiel: Der Urlaub war teuer. Der muss jetzt aber super werden! In dem Moment stellst du dir eine Erwartung auf, die eher in die Hose gehen kann.
Das Hotel ist nicht so toll, du wirst krank, die Ausflüge sahen im Prospekt aufregender aus. Und schon – zack ist der ganze schöne und kostspielige Urlaub im Eimer.
Ohne Erwartungen eine Reise zu beginnen ist mein Ratschlag für dich.
Erwartungen aussprechen – und dennoch nichts erwarten
In dem Moment, in dem ich meine Erwartungen an jemanden ausspreche sollte das dann klar sein. Oder?
Ist aber oft nicht so. “Ich erwarte mir von dir, dass du pünktlicher bist.” Das ist sicher beim Gegenüber angekommen. Aber was, wenn diese Person einfach grundsätzlich kein pünktlicher Mensch ist?
Dann kann ich das tausendmal sagen und bin jedesmal enttäuscht, wenn mein Gegenüber wieder mal zu spät kommt.
Strategie – ich kanns nicht ändern
Darum erscheine ich bei solchen Menschen einfach selbst eine halbe Stunde später, setzte Termine eine halbe Stunde früher an weil ich ja weiß – das wird sonst nichts. Somit kann mich diese Person nicht mehr enttäuschen – und ich habe ein besseres Gefühl, wenn man sich dann schlussendlich doch noch trifft.
Kein Unglück ist so groß, als das es auch für irgendwas gut gewesen wäre.
Um aus der Tragik eines Geschehens ein Fünkchen positives zu finden, braucht es Zeit. Manchmal lernt man durch die Retroperspektive sehr viel und kann das für die Zukunft verwenden.
Meine Großmutter hat mir diesen Leitsatz mitgegeben – es war ihr eigener, der sie durch ein ziemlich verrücktes Leben geleitet hat. Schicksalschläge inklusive. Dennoch hat sie das Erlebte niemals gebrochen. Im Gegenteil. Sie fand, nach einer Zeit, auch das Positive in einem negativen Erlebnis und nahm diese Erfahrung mit, in eine glücklichere Zukunft.
Wenn du denkst – jetzt geht nix mehr – kommt von irgendwo ein Lichtlein her
In der Einbahnstraße einfach umdrehen
Das solltest du jetzt nicht unbedingt im Straßenverkehr. Aber geistig ist das eine gute Methode, aus einer völlig festgefahrenen Situation herauszukommen.
Kleines Beispiel ist die Pause am Arbeitsplatz. Ein Projekt droht zu kippen, keine Lösung will dir einfallen? Nimm deine Tasse, hol dir einen Kaffee und spreche mit Kollegen über komplett andere Dinge. Entspanne dich, mach den Kopf frei.
Auf dem Rückweg zum Arbeitsplatz kann dann das Magische passieren. Du hast, noch bevor dein Hintern den Schreibtisch Stuhl berührt, einen Ansatz für die Lösung. Versuch das mal.
Gottvertrauen – oder Selbstvertrauen
Auf meiner Pilgerreise von Portugal in das Spanische Santiago de Compostela kam ich ein paar mal in verzwickte Situationen. Einmal hatte ich mich verletzt, beim anderen mal ging mir ausgerechnet in der trockensten Gegend das Trinkwasser aus und ganz schlimm war es als ich, völlig am Ende, vor einer überfüllten Herberge stand und kein Nachtquartier bekam.
“Der Weg gibt dir das, was du brauchst” ist ein geläufiger Pilgerspruch. Und er stimmt. Denn wann immer ich etwas wirklich nötig brauchte, bekam ich das auch.
Hirn ausschalten und mal geschehen lassen
Unser Hirn spinnt unermüdlich mögliche Lösungen zusammen. Passen die dann nicht auf die Situation, beginnt man sich Sorgen zu machen und letztendlich kann man regelrecht in Panik geraten.
Um aus dem Strudel herauszukommen, hilft oft ein offener Blick auf die Umwelt. Ich lieferte meinem Hirn neue Impulse indem ich einfach mal auf einem Stein hocken blieb und mir die Gegend angesehen habe.
Den Bauernhof hinter den dichten Eukalyptus Hainen hatte ich völlig übersehen. Dort konnte ich meine Wasserflasche auffüllen und bekam auch noch hilfreiche Tipps für die Etappe zur nächsten Herberge.
Du brauchst nicht immer sofort eine Lösung parat zu haben
Oft sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht, oder? Ich brauche jetzt nicht zu erklären, dass sich auch die anderen Challenges auf meinem Weg genauso in Luft aufgelöst haben. Diese Erfahrung habe ich von meinem Pilger Dasein mitgenommen. Du brauchst nicht immer sofort eine Lösung parat zu haben. Oft kommt die Lösung von ganz alleine daher.
Hast du auch Leitsätze, die dich bisher gut durchs Leben gebracht haben? Dann kommentiere doch diesen Artikel mit deinem Lieblingsspruch.
“Alles wird gut”,
Deine
Marion
Das mit den Erwartungen nicht zu hoch stecken finde ich oft schwierig.
Ich hatte in der Vergangenheit oft schon Probleme, weil ich mich zu sehr in eine Sache verbissen habe, mich selbst unter sehr viel Druck gesetzt habe.
Dann beschloss ich, einfach mal eine Weile alles laufen zu lassen. Aber das empfinde ich ebenfalls als sehr schwierig, weil ich das Gefühl habe, durch das ‚Laufen lassen‘ keinen konkreten Plan mehr zu haben, keine Ziele auf die man hinarbeitet. Ich bin halt der Typ, der, wenn er halt mal für eine Sache brennt, sich halt auch gerne und mit Freude viel einbringt. Ich glaube die Kunst besteht darin, einen Plan fürs Große und Ganze zu haben und sich kleinere Etappenziele zu stecken und diese regelmäßig zu reflektierren. Und sich dann über die kleinen, geschafften Schrittchen freuen.
Ein Prozess halt, puh. So wie alles im Leben 😉
Liebe Grüße,
Christina von https://miles-and-shores.com
Liebe Christina,
Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Kleinere Etappenziele motivieren eher, als anspruchsvolle Milestones. Mit laufen lassen meine ich, folgendes. Es gibt Dinge die Du beeinflussen kannst und welche, auf die man nicht einwirken kann. Wenn man nun, auf Dinge, auf die man eben keinen Einfluss hat, versucht zu ändern, beschleunigen, was auch immer, ist die Frustration groß. Manchmal erledigen sich Challenges eben von ganz alleine. Man hätte ohnehin keinen Einfluss darauf gehabt. Viele liebe Grüße!
Marion
Ja, über solche Sprüche stolpere ich auch fast täglich und an vielen ist so viel Wahres dran! Nur manchmal ist es schwer, sich das einzugestehen! Manchmal denkt man leider doch zu negativ. Aber daran was zu ändern, ist sicher ein gutes Vorhaben!
Liebe Grüße
Jana
Liebe Jana,
das stimmt. Die Kunst liegt darin, sich zum richtigen Zeitpunkt auf einen Leitsatz zu besinnen. Ich habe die in meinem Notitzbuch. Ein Karton, als Lesezeichen. Vielleicht ist das auch was für Dich? Viele liebe Grüße!
Marion
Ich persönlich mag den Spruch nicht, dass man sich erst selbst lieben muss. Überhaupt nicht. Eltern lieben einen, Freunde etc. Natürlich ist es wichtig, daran zu arbeiten, sich selbst zu mögen, aber so lange muss man ja nicht isoliert sein 😉
Liebe Miriam, ich denke, du hast diesen Spruch vielleicht anders interpretiert. Selbstliebe hilft, andere Menschen besser zu verstehen und gern zu haben. Mit all den Fehlern, die man eben auch an sich findet. Dass einen andere Menschen lieb haben, ist genauso wichtig. Wer sich selbst liebt, kann auch diese Liebe wieder besser zurückgeben. Viele liebe Grüße!
Marion
Ich bin ein Freund von solchen Zitaten, Motivationssprüchen oder eben schlicht Lebensweisheiten. Umsonst gibt es die ja auch nicht. Manchmal besteht jedoch die Gefahr, dass man diese für sich falsch interpretiert bzw. diese als Ausrede nutzt. Ein Satz, der mich immer wieder prägt bzw. für mich stimmt ist „ᴅᴜ ᴡᴇɪꜱꜱᴛ ɴɪᴄʜᴛ, ᴏʙ ᴇꜱ ᴇɪɴᴇ ᴢᴡᴇɪᴛᴇ ᴄʜᴀɴᴄᴇ ɢᴇʙᴇɴ ᴡɪʀᴅ. ᴍᴀɴᴄʜᴍᴀʟ ɪꜱᴛ ᴇꜱ ᴇɪɴ ᴊᴇᴛᴢᴛ ᴏᴅᴇʀ ɴɪᴇ.“ Leider schon viel zu oft übersehen.
Herzliche Grüße an Dich
Sandra
Liebe Sandra,
Dieser Spruch ist prima. Sehr stimmig für mich. Lebe im jetzt und hier. Verpasse keine Abenteuer. Manche Menschen schieben so vieles auf. Z.B. In der Pension reisen. Doch was ist, wenn man mit 68 gesundheitlich nicht mehr kann? Darum lebe Deinen Leitspruch. Verpasse keine Chance. Viele liebe Grüße!
Marion
Toller Beitrag. Ja, die Sprüche kenne ich alle und noch viele mehr. Was Du nicht willst, was man Dir tut…. das sollte sich derzeit die Menschheit mal wieder in Erinnerung bringen! Im Moment ist wieder so viel passiert! Ich benutze diesen Spruch bei meinen Kindern.
Lieben Gruß, Bea.
Liebe Bea, ich finde es super, dass du Deinen Kindern diese Werte mit auf’s Leben gibst. Das ist leider selten geworden. Und leider hast du so recht. Dieser Spruch ist wieder aktueller, den je. Viele liebe Grüße! Marion
Nun…hallo erst einmal,
Ich habe auch so meine Tage durch – war Burnout und Depressionspatientin und sehe auch heute noch oft genug, den Wald vor lauter Bäumen nicht. Es ist ein steter Kampf sein „Mind Set“ zu ändern – bei mir hat es sich seit Kindertagen eingebrannt. Das braucht Zeit….
Liebe Mila,
Oh ja. Ich verstehe dich sehr gut. Auch ich hatte einen BurnOut und war einige Zeit weg vom Fenster. Leitsätze sind sicher wertvoll. Manchmal braucht man aber mehr als das. Menschen, die zuhören und einem über solche Herausforderungen hinweg helfen. Lass dir Zeit, das wird wieder. Siehe Spruch Nr. 7. Erst durch den Zusammenbruch hast du entdeckt, dass deine Lebensweise krank macht. Das ist doch auch was Gutes. Jetzt kannst du daran arbeiten. Alles Liebe, Marion
Liebe Marion,
“was du nicht willst, das man dir tut, das füg‘ auch keinem anderen zu” war der Lieblingsspruch meiner Oma. Aber wie immer im Leben, es gibt auch immer eine zweite Seite. Daher versuche ich auch oft über den Tellerrand zu schauen, gerade wenn Sitautionen auswegslos erscheinen. Ein Perspektivenwechsel kann da helfen, ähnlich wie bei deinem Beispiel mit deiner Pilgerreise in Portugal.
Liebe Grüße,
Mo
Liebe Mo,
was ich in meinem Leben gelernt habe ist, „Das ganze Leben ist Yin und Yang“. Es gibt tausend Grautöne zwischen gut und schlecht. Da hast du recht. Viele liebe Grüße! Marion
Hallo Marion, ein sehr interessanter Beitrag zu Leitsätzen vielen Dank. Ja, ich habe einen Leitsatz, der hängt seit Jahren hier an meinem Badezimmerspiegel – es sind die Buchstaben KALA – ich weiß gar nicht mehr, welche Sprache das ist – ich weiß nur noch, dass es heißt ‚alles ist möglich‘ liebe Grüße Bettina
Hallo Bettina,
Super Spruch. Nix is fix 🙂 Viele liebe Grüße!
Hi liebe Marion, deine Lebensweisheiten sind wirklich klasse. Ich stimme dir da zu. Vor allem gefällt mir der Spruch: Je kleiner die Erwartung, desto größer die Überraschung.
Schönen Abend und viele liebe Grüße
Melissa
Hallo Melissa, Danke für die Blumen und schön, dass meine Kolumne dir gefällt. Demnächst mehr. Viele liebe Grüße! Marion