WERBUNG

Willie G. Crazy und sein neues Programm „Klassik meets Jazz“ in Breitenfurt bei Wien

Der gebürtige Niederösterreicher Günter Lanz, mit Künstlernamen Willie G. Crazy tritt nach vieljähriger Berufsmusikerlaufbahn und einem bewegten Leben als Verkäufer mit einem interessanten musikalischen Programm „Klassik meets Jazz“ in Breitenbrunn an die Öffentlichkeit.

Wer ist Willie G. Crazy?

Alle hier kennen WGC. Willie G. Crazy. Sein bürgerlicher Name: Günter Wilhelm Lanz. In Breitenfurt im Wienerwald ist er bekannt und beliebt wie ein bunter Hund. Vor zwei Jahren hat er seine alte Leidenschaft zur Musik wieder entdeckt.

WERBUNG
Klassik meets Jazz Veranstaltung Willie G. Crazy
Günter Lanz spielt Klassik und Jazz gleich virtuos und professionell.

Klassik meets Jazz

Am 29. Mai tritt er zum ersten Mal wieder auf. Sein Programm hat den wundervollen Titel „Klassik meets Jazz“. Gemeinsam mit Freunden – einem hoch professionellen Schlagzeuger und ebensolchen Bassisten – spannt er einen farbigen Bogen von Schubert über Rachmaninow bis Nat King Cole und Quincy Jones.

Was steckt hinter diesem Konzept?

Es gibt Musiker, die nur Klassik spielen, und solche, die sich nur auf Jazz konzentrieren. Willie G. Crazy kann beides und konnte schon immer beides. Er fuhr im schwarzen Anzug mit seinem Fagott-Koffer auf dem Motorrad in die Staatsoper oder die Volksoper – manchmal hatte er an einem Abend sogar 2 Auftritte – und danach spielte er bis 4 Uhr früh im Jazzkeller. Er kennt beides. Sehr gut. Musik ist Musik. Hört man Klassik und Jazz nacheinander an, wird man viele Parallelen finden. Und genau darum geht es in diesem weit gespannten Bogen.

Lebenseinstellung

Intensive mehrstündige Proben Tag für Tag gehören genauso zu seinem Alltag wie eine Motorradausfahrt nach Mariazell und einfach blau machen. Er ist sicherlich kein Heiliger. Aber wenn er etwas angeht, dann macht er es mit Herzblut. Was auch immer er in seinem Leben anpackt, bringt er auf höchstes Niveau, ob im Marketing oder in der IT, wo er viele Jahre lang gearbeitet hat. Er hat nicht nur Computerprogramme, sondern auch Sportwagen verkauft.

Klassik meets Jazz - Günter Lanz
Der Lebenskünstler Willie G. Crazy auf seinem Motorrad bei einer kleinen Motorradausfahrt durch Niederösterreich

Am Anfang war das Fagott

Es war kein übliches Instrument, mit dem er begonnen hat. Wer träumt schon als Kind davon, ein Fagott zu spielen? Und hätte sein Lehrer ihm nicht geholfen, mal die eine oder andere Klappe zuzudrücken, das er mit seinen Kinderhänden noch nicht greifen konnte, während er vorspielte, hätte er vermutlich aufgegeben und wäre nicht zu einem der gefragtesten Fagottisten Österreichs geworden.

Er will die Menschen abholen

Wer bitte hört sich am Land Rachmaninow oder Schubert an? Man möchte meinen, alle frönen viel eher der Volksmusik. Doch ganz so ist es nicht. Vielleicht ein Zehntel geht zu den so beliebten Volksmusikveranstaltungen. Einige der Volksmusikfans würden aber auch andere Musikveranstaltungen besuchen, und dann wären da noch die anderen 90%. Viele in ländlichen Gebieten Niederösterreichs fühlen sich kulturell zu Wien hingezogen. Und in diesem Spektrum sucht WGC seine Anhänger. Er verriet mir seinen Ansatz: Wenn sein Konzertbesucher nach dem Konzert sagt, „eigentlich wollte ich nicht her, aber jetzt bin ich froh, dass ich gekommen bin“, hat er seine Arbeit getan.

Auch in der Kirchenmusik beheimatet

Er macht Musik, weil es ihm Spaß macht. Das merkt man. Doch Willie G Crazy hat noch ganz andere Facetten. An manchen Sonntagen lässt er auch die Orgel in Breitenfurt ordentlich brausen. Sogar der Pfarrer ist dann erstaunt, was in diesem Instrument alles steckt, und ein liebevolles Schmunzeln kommt ihm über die Lippen, wenn er zur Gabenbereitung „Can you feel the love tonight“ von Elton John in Form einer weichen Jazz-Improvisation hört.

Ein Musiker durch und durch

Es kann schon mal passieren, dass er mitten in der Nacht munter wird und eine melodische Phrase oder harmonische Fortschreitungen zu Papier bringen muss oder sie sich am Klavier mal schnell anhören muss. Er ist einfach voller Ideen, und die wollen hinaus!

Willie G. Crazy privat auf Wiese
Willie G. Crazy liebt das Leben und die Musik. Nach einer mehrstündigen Probe genießt er die Natur und macht auch mal blau.

Schubert zieht immer

Der Allroundmusiker beginnt seinen Abend mit einem typischen österreichischen Komponisten und einem seiner wohl bekanntesten Werke: Schubert schuf seine Impromptus als improvisierte Hausmusik. Überall konnte man sie in den Gassen Wiens des frühen 19. Jahrhunderts hören. Und es werden an diesem Abend auch einige Anekdoten erzählt, die das musikalische Programm untermalen.

Von der Spätromantik zum Beginn des Jazz

Jeder hat schon mal den Namen Rachmaninow gehört. Dieser russische Pianist, Komponist und Dirigent, der ebenso in Deutschland, in den USA und in der Schweiz lebte, hat uns viele Werke geschenkt, die nicht nur Fans bekannt sind. Außerdem sind auch einige seiner spätromantischen Schöpfungen in die Populärmusik eingedrungen. Was aber so faszinierend ist, ist, dass das Werk, das wir in „Klassik meets Jazz“ hören werden, kurz davor entstand, bevor der Jazz mit dem Ragtime seinen Siegeszug begann.

Und dann kommt leichter Jazz

Ich muss ja zugeben, dass ich selber als Kirchenmusiker und vor allem klassischer Pianist kaum Zugang zum Jazz fand. Doch als ich mir die Nummern, die wir von WGC hören werden, anhörte, spürte ich die Magie dieser Musik. Er spielt sie mit Charme, Professionalität und mit einer Liebe zum Detail, die wohl die Herzen vieler Zuhörer schmelzen lassen. Es kommen dann auch der Schlagzeuger Vitus Pirchner und der Kontrabassist Frederico Perinelli aus Ferrara auf die Bühne.

Das Programm Classic meets Jazz

Dieses Programm stellt er noch vor der Sommerpause vor. Für den Herbst 2021 hat er bereits ein weiteres Konzert in Breitenfurt geplant. Weiter geht es dann mit einigen anderen Städten Niederösterreichs und Österreichs und in weiterer Folge sind die Schweiz und ein paar andere Länder in der Umgebung angedacht.

Günter Lanz spielt ein umfangreiches Programm von Schubert bis Nat King Cole
Günter Lanz wartet mit einem umfangreichen Programm auf und spielt Werke von Schubert über Rachmaninow bis Nat King Cole.

Kartenvorverkauf

Wenn du noch Karten besorgen willst, musst du schnell sein. Hol sie dir gleich hier unter diesem Link:

Veranstaltung

Viel Spaß mit Willie G. Crazy und Friends!

 

 

Newsletter abonnieren

* indicates required
Du entscheidest, wie ich Dich informieren darf!
Email Format

View previous campaigns.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

* Ich akzeptiere die Datenschutzbestimmungen