Caledonian Canal- Fluss der neunundzwanzig Schleusen

Von Laggan, direkt am Kanal beginnt unser Abenteuer Schottland. Unser Boot ist eine kleine Motorjacht, 10 Meter lang, Spitzengeschwindigkeit maximal 10 miles/ hour, wenn der Wind von hinten kommt.
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Peter hat vor ca 8 Jahren am schönen Kärntner Wörthersee einmal den Führerschein für Motorbetriebene Wasserfahrzeuge Klasse A begonnen. Ich bin lediglich ein Segler.
Aber das ist bei LeBoat, der europäischen Bootsvermietung, egal.
Bootfahren ist einfach. So wirbt das Unternehmen auf seiner Website. Nun – Herausforderung angenommen. Wir haben gebucht und sind neugierig auf unser Abenteuer Schottland mit dem Boot erkunden. Genauso neugierig ob wir das packen, sind die heimischen Enten, die sich den Zauber einmal näher ansehen.
OK. Es liegt wohl eher an den guten schottischen Keksen, die ich schwesterlich mit ihnen teile.
Wir werden von den geduldigen Mitarbeitern aber erst einmal ausführlich eingewiesen. Jetzt macht sich Peters Motorboot Ausbildung am Wörthersee bezahlt. Alles klappt auf Anhieb. Andere stellen sich weit weniger geschickt an, wie wir rundherum beobachten können. Und auch ich kämpfe ein wenig am Anfang. Aber es macht irre Spass!




Unser erster Morgen an Board
Mit einem gewaltigen Kaffeedurst – und auch ein klein wenig Schädelbrummen vom guten Whiskey in der Eagle Barge, der zwar richtig gut war, jedoch sofort in meinen Kopf geschossen ist.
Also ab in den Peugeot 208 und auf zur nächsten Tankstelle. Es ist Sonntag und die Grocery Markets haben geschlossen.
Glengarry Castle
Auf dem Weg dorthin, biegt Peter plötzlich unvermittelt links ab und ich sehe gerade noch ein Schild mit einem Namen Glengarry Castle. Auf dem Schild wird mit „Morning Coffee“ geworben und Peter hat sofort reagiert. Einen guten Kaffee in Schottland zu bekommen ist nämlich gar nicht so einfach. Meist wird einem der gute alte Filterkaffee serviert – der kommt für zwei Österreicher auf keinen Fall in Frage. Unsere Melange ist uns heilig. Und tatsächlich würde es hier auch richtig guten Kaffee geben. Leider nicht für uns. Wir sind zu früh.




Das Hotel jedoch ist „lovely“ um es in englisch zu sagen. Ein echter alter Kasten, kein neu gebautes Hotel Castle. Die alte Burg Invergarry steht unweit vom Schloss im Park und bietet ein herrliches Motiv für ein Foto, was ich trotz einsetzendem Regen mache. Die alte Burg ist geschichtsträchtig und eng mit dem Mc. Donalds of Gerry verbunden. Hier mehr über dessen aufregende Geschichte.
Glengarry Castle Hotel ist ein schottisches Landhaus, welches traditionelle Küche nicht nur für Hotelgäste anbietet. Ab 10 Uhr kann man hier wunderbar frühstücken. Auch der Nachmittagstee und das abendliche Dinner wird hier auch Besuchern geboten, die nicht im Schloss Gäste sind. Vorteilhaft ist jedoch rechtzeitig zu reservieren. Gerade im Sommer, wenn das Hotel ausgebucht ist, gilt – House Guests first. Das ist für mich auch völlig in Ordnung. Reservieren kann man unter 01809 501254 oder online Glengarry.net
Schleusen-Jungfrau, und ein tolles Erlebnis Neptuns Star Way
Nach einem vorbildlichen Ablegemanöver fahren wir mitten auf dem Loch Oich in Richtung unserer ersten Schleuse. Gairlochy Locks.
Auf der Fahrt lerne ich wie man den perfekten Achter fährt ( Mann über Bord Manöver), wie man steuert, ohne ein Gebirge hinter einem zu lassen ( möglichst grad ohne zickzack Kurs) und irgendwann stehen wir vor unserer ersten Schleuse.
Peter übernimmt die nun etwas kniffligere Aufgabe, hier schön grad und langsam einzufahren. Ich flirte in der Zwischenzeit mit dem Schleusenwärter.
Unser erstes Schleusenmanöver
„HELP. This is my first time at a Lock!“ brülle ich zu ihm rüber. „I’m a Locks Virgin. Please can you advise me?“
Wir sind dennoch mächtig stolz, diesen ersten Abschnitt so prima geschafft zu haben.
Der Kanal ist schmal, Zwei Boote kommen aber prima aneinander vorbei. Die Menschen winken uns zu, wir retour. Ein paar Japaner knipsen sich fast zu Tode.
Unter den Brücken hindurch
Wir passieren eine niedrige Brücke – die bei Bedarf aufgemacht wird. Der Schleusenwart jedoch meint, wir kämen mit dem kleinen Boot gut unten durch. Ein gutes Augenmaß und viel Erfahrung hat der Mann. Denn es war dann am Ende doch sehr knapp.
Irgendwann sind wir fast überrascht, in Banavie einzulaufen. So schnell ist das gegangen. Wir legen an – perfekt – auf anhieb wunderbar – Peter kann es ja doch noch.
Wir gehen auf ein sehr spätes Mittagessen, trinken unseren wohlverdienten Manöverschluck und verbringen einen netten Abend in Banavie und unserem Boot. Hier entstehen auch die ersten Zeilen dieses Artikels auf meinem Mac Book.
„Working from any place in this beautiful world.“ Ich habe einfach den besten Job der Welt.
Den ersten Tag in Banavie verbrachten wir mit Auto nachholen und einem schönen Ausflug nach Nevis Ranch der Glenfinnan Brücke und einer schönen Tour, entlang der Jacobite Steam Train Strecke, bis hinauf nach Mallaig.
Einer der schönsten Strecken, die wir bisher gesehen haben.
Essen in Banavie
Viel Restaurants hat es nicht wirklich in Banavie. Wer mehr Auswahl möchte, begibt sich am besten in das ca 7 Meilen entfernte Fort Williams.
The Moorings Hotel
Hier, direkt bei den Neptun Schleusen jedoch, befindet sich ein ausgesprochen gutes Restaurant. Im The Moorings Hotel befindet sich ein nettes Bistro. Empfehlenswert sind die Tagessuppen, immer frisch und einfallsreich. Auch der Angus Pie ist zu empfehlen. Diese Spezialität erinnert an ein Rindergulasch in einer Semmel serviert. Sehr lecker.
The Lochy
An den Neptun Schleusen hinab, über der A830 befindet sich noch das The Lochy und ein weiterer kleiner Fussmarsch das beliebte Sammy’s Fish & Chip Shop. Beides einfach aber qualitativ und preislich gut.
Warum man besser nicht experimentiert!
Heute fahren wir wieder retour in Richtung Fort Augustus. Unser nächster Stopp, bevor wir dann als Krönung unserer Bootstour nach Loch Ness weiterfahren.
Es ist Dienstag, und es sind plötzlich merklich mehr Boote, die uns auf unserem Weg entgegen kommen. Auch die Schleuse ist gut besetzt. Aber auch diese Hürde nehmen wir mit Bravour.
Nach weiteren 2 Stunden sind wir wieder in Laggan, unserem Ausgangspunkt, wo eine weitere Schleuse auf uns wartet.
Das Prozedere ist immer ähnlich. Das Boot wird hinauf oder hinab gepumpt. Man steht doof da, hält die Leinen und wartet, bis sich die gegenüberliegende Schleuse wieder öffnet. Dann werden die Leinen wieder eingeholt und man fährt raus. Fertig. Eigentlich kein Ding.
Gefährliches Brücken Manöver
Doch dann ist die Aberchander Swing Bridge unbesetzt und wir haben keine Ahnung ob wir da durch passen, oder ob der Swing Bridge Wärter da ist, oder wer uns diese Brücke aus dem Weg räumt. Irgendwann fahren wir mit Schneckentempo ganz nah heran und unser Augenmaß sagt uns – da passen wir durch. Haarscharf, maximal 30 cm Platz sind zwischen Brücke und unserem Bootsdach.
Dann stehen wir vor der nächsten Schleuse und müssen länger warten. Die Schleuse ist geschlossen und irgendwann sehen wir, dass da eben ein anderes Schiff gerade ausgeschleust wird.
Warten macht mich immer hibbelig. Mir ist furchtbar fad. Irgendwann ist die Schleuse frei und wir fahren hinein. Dann der erste Anschiss. Wir hätten vor der Swinging Bridge warten sollen! Uj. Ok. Das Wasser plätschert aus der Schleuse. Jetzt geht es zur Abwechslung mal wieder hinunter. Mich langweilt das Prozedere und ich versuche zu optimieren. Das Seil geschickt in Schlangenlinie über die Klampe, lässt sich das ganze etwas bequemer erledigen.
Ungewolltes Frau über Bord Manöver
Dann versuche ich Peter meine neuste Entdeckung zu zeigen. Er steht am Heck unseres Bootes und sieht zu mir rüber. Ich bücke mich um ihm zu zeigen, wie toll ich die Leine gelegt habe und das ist das Letzte, an das ich mich erinnern kann. Bücken, mit dem linken Fuß am Seil hängen bleiben, nach vorne stolpern und schon stütze ich mich an der Schleusenmauer ab.
Gaaaanz schlechte Idee. denn das Boot bewegt sich nun in Richtung Mitte der Schleuse, weil ich es mit dem Körpergewicht von der Mauer weg drücke. Ich versuche mich irgendwie wieder zurück zu bewegen und dann – platsch und ich lande im Wasser zwischen Bug und Schleusenmauer.
„Nix wie weg!“, sollte ich denken. Nein ich versuche – an den Leinen irgendwie wieder hoch zu hangeln. Falsche Entscheidung. Das Boot schwankt in meine Richtung. Es wird enger zwischen Schleusenwand und Boot Bug. Irgendwann checke auch ich, dass ich weg vom Boot muss.
Also schwimme ich rund um das Boot. Die Kleider saugen sich voller Wasser, ich kann mich in der doofen Schwimmweste kaum bewegen.
Nun, relativ in Sicherheit, finde ich das ganze irgendwie urkomisch und muss lachen. Gerade als ich „Peter hole die Kamera!“ rufen möchte, erscheint der Schleusenwart hinter Peter, der gerade bemüht ist, mir den Rettungsring nicht auch noch auf den Kopf zu werfen. Ich paddle zum Heck und irgendwann schnappen mich zwei starke Männerhände. Der Schleusenwart und Peter ziehen mich, wie ein nasser Sack, auf das Boot.
Bei jedem Sturz – schnell wieder aufs “Pferd”




Schnell aus der nassen Wäsche, in die neue gehüpft und nicht nachdenken. Wir fahren weiter zur nächsten Schleuse. Peter meint ich solle nun den Teil im Heck übernehmen. Doch ich weiss: Wenn ich jetzt das Manöver nicht nochmal durchmache, dann werde ich ewig und drei Tage Angst haben, vorn am Bug zu stehen. Diesmal geht alles gut.
Die weibliche Schleusenwartin auf der Kyra Lock schaut etwas irritiert, weil ich noch nasse Haare habe und die Schwimmweste über der trockenen Kleidung tropft.
“Mit Dir wird es echt nie langweilig!”
Für das Tragen der Lifevests verschenkt sie selbstklebende Sternchen, denn nicht jeder trägt gerne die unbequemen Weste, und ich picke mir das Sternchen auf die Stirn. Jetzt ist sie sichtlich verwirrt. Schnell erkläre ich ihr was mir vor ca 20 Minuten passiert ist. Sie schaut Peter an, als wäre er der Schlächter von London und meint ganz entrüstet „ Und da lässt ER sie weiterfahren? Ohne Pause?!“ Ich muss innerlich so lachen, nicke aber und mime die traurig Tapfere.
Peter erntet nun böse Blicke – ich lach mich schon wieder halb kaputt.
„Mit Dir wird es echt nie langweilig!” meint Peter am Abend, als wir in Fort Augustus beim Abendessen sitzen. Und dann gesteht er mir: „Als du da so in der Schleuse gepaddelt bist mit deinem Lachkrampf, hätte ich gerne ein Foto gemacht. Aber ich hatte Angst, dass das dann das letzte Foto in unserer Beziehung gewesen wäre…“ Jetzt lachen wir wie die irren, als ich ihm sage, dass auch ich die selbe Idee hatte.
Kaputte Schleuse in Fort Augustus




Fort Augustus ist nicht nur von Touristen gesteckt voll. Auch sehr viele Boote warten darauf, über die zahlreichen Schleusen, hinunter in das Loch Ness zu gelangen. Wir haben ein Riesenglück noch ein kleines Stückchen am Steg zu ergattern in dem wir das Boot festmachen können.
Der Schleusenwärter meint, es wäre nicht empfehlenswert sich hinab schleusen zu lassen, weil die Schlange der Schiffe, die auf Loch Ness auf ihren Rückweg warten, mittlerweile sehr lang ist. Weil wir das Boot in 36 Stunden schon wieder abgeben müssen, beschließen wir schweren Herzens, diesen Part auszulassen.
Loch Ness – völlig überbewertet – Tagesausflug ausreichend




Im Nachhinein bin ich ganz froh darüber. Denn Loch Ness ist es eigentlich gar nicht wert, hier ein Risiko einzugehen. Das Nessie Marketing zieht viele Touristen an. Was bleibt sind zumindest im August, überfüllte Unterkünfte, busweise Chinesen und Touristischer Nepp an jeder Ecke. Wir waren mit dem Auto unterwegs. Ausser der pittoresken Urquhart Ruine hat Loch Ness in meinen Augen nichts, was es Wert wäre, es zu besuchen. Auf unserer Reise haben wir weit attraktivere Seen gesehen und können auf Nessie herzlich verzichten.
Einzig, die Schleusentreppe hätte ich gerne bewältigt. Die hätte ich gerne an Board erlebt.
Auf dem Weg retour nach Laggan haben wir noch einige schöne Ausflüge gemacht, bevor wir mit dem Auto dann wieder retour nach Edinburgh fuhren und unsere letzte Nacht – mit stinkendem Gepäck und der letzten frischen Unterhose im altehrwürdigen Waldorf Astoria “The Caledonian” verbrachten. Ein Hotel, dass ihr euch zumindest einmal ansehen solltet. Aber das ist eine andere Geschichte.
Fazit: Der Caledonian Channel ist ein Erlebnis für Naturfreunde und Camping Begeisterte, die kein Problem haben, eine Woche in einem Boot zu verbringen. Man kann jedoch viele Attraktionen, die sich ganz in der Nähe des Kanals befinden, nicht mit dem Boot ansteuern. Du benötigst ein Taxi, einen Bus, oder wie wir es gemacht haben, ein Mietwagen.
Zeitlich finde ich eine Woche auf dem Kanal auch ausreichend. Loch Ness ist langweilig.
Tipp: Eine Woche Rundreise mit dem Auto und eine Woche Kanal Schippern, wäre die ideale Urlaubskombi für einen erlebnisreichen Schottland Aufenthalt.
Hier noch eine Bildstrecke unserer Ausblicke auf den Caledonian Channel:
Alle weiteren Reisetipps findest du demnächst in unserem LEITARTIKEL SCHOTTLAND




Mir fehlt ja etwas zu den vielen Whikeybrennereien in Schottland! 😉 Aber egal, die Geschichte mit deinem Badeausflug ist genial! Wer den Schaden hat, nraucht für den Spott nicht zu sorgen. Schade dass Martin schon bei dem Wort „Boot“ seekrank wird, eine Bootsreise würde ich auch sehr gerne machen. Schottland ist da ja eher ein ungewöhnliches Ziel. Die meisten machen es in Brandenburg, Holland oder eventuell noch Frankreich. Zumindest die, die ich kenne.
Liebe Marion.
Ein richtig toller Reisebericht! Ein Urlaub am Boot steht ja auch schon auf meiner Liste. Wo wir das machen wollen, haben wir aber bisher noch gar nicht besprochen. Niederlande war evtl. eine Idee hierfür. Ich muss aber auch zugeben, dass Schottland generell noch nicht auf meiner Travel Bucket List stand. Aber deine Erzählungen und Impressionen dazu find ich richtig spannend. Vielleicht geben wir Schottland doch auch eine Chance 🙂
Lieben Gruß,
❤ Alice von alicechristina.com
Alice Christina auf Instagram
Sehr schöner Reisebericht mit dem Boot. Finde eure Eindrücke richtig schön und das war sicher mega.
Lg Jasmin
Sehr schön geschrieben. Hab mit dem Schotten mitgelacht – Lock Virgin ist echt gut xD
Die Aktion, aus dem Boot zu fallen, hätte auch durchaus von mir sein können. Wow. Ich hab mich kaputtgelacht 😀 Ob den Kerlen an der Schleuse sowas häufiger passiert?
Liebe Grüße,
Tama <3
Eher selten. Ich war jedenfalls dort bekannt wie ein bunter Hund. Wie gefährlich so etwas ist, hat mir dann eine Freundin in Wien klargemacht und mir gehörig den Kopf gewaschen. Was ich daraus gelernt habe? Nicht blöd rumspielen und Livevest heisst nicht umsonst so. Also immer anhaben, beim Manöver.
Hallo,
das ist ja ein toller Reisebericht. Schottland muss so traumhaft sein. Irgendwann werde ich da auch mal hin und einen schönen Whisky-Trail machen. Danke für die tollen Impressionen und den tollen Beitrag.
Beste Grüße
Blog-Pirat
https://blog-pirat.com
Super Bericht und ziemlich abenteuerlich, besonders die stelle mit der Schleuse. Schöne Bilder sind das geworden, Schottland steht noch auf meiner Wunschliste.
aus so eine Hausboot-Tour hätte ich ja auch mal Lust! zwar bin ich nicht ganz sicher was meine Seefestheit angeht, aber ich finde den Gedanken an sich echt genial! und Schottland, warum nicht 😀
liebste Grüße auch,
❤ Tina von liebewasist.com
Ich habe bisher noch nie über eine Hausboot Tour nachgedacht … aber dein Reisebericht ist sehr gelungen und macht große Lust auf ein solches Abenteuer! Danke für die wunderschönen Eindrücke!
Liebe Grüße
Verena
WOW!
Eine tolle Tour! Danke, dass ich virtuell daran teilnehmen durfte!
Schottland ist auch noch eines meiner Traumziele!
Sehr schöne Eindrücke. Hätt mich bis jetzt auch nie getraut, ein Boot – eigentlich ja ne Yacht – zu fahren. Aber wenn es so einfach ist, dann mach ich das vielleicht eines Tages 🙂
LG Petra
Hallo und WOW! Diesen Reisebericht habe ich mit Spannung gelesen und er ist dir super gut gelungen! Du hast mir nun ne Hausboottour durch Schottland richtig schmackhaft gemacht! Wir sind bisher 2x mit dem Hausboot durch die Niederlande „gedüst“. War auch ein tolles Erlebnis was ich absolut empfehlen kann. GlG, Janina
Wir überlegen auch gerade, ob ein weiteres mal Hausboot im Sommer gemacht wird. Aber dann eher in wärmere Gefilde. Es war halt doch etwas zu „erfrischend“ für August 🙂 !
Hallo Janiina, das freut mich! Schottland nur mit dem Boot ist allerdings ein wenig einseitig. Ich empfehle da eine Woche Boot und eine Woche Auto. Das Links fahren ist gar nicht so schlimm.