“Mariondl” und “Blondl”auf den Spuren des berühmtesten Kidnapping Falls der Weltgeschichte, einem Barden und dem Veltliner
Immer wenn ich in das nur 35 km lange Donautal, in die Wachau fahre, geht mir dieser Ohrwurm nicht mehr aus dem Kopf. Das Mariandl vom Wachauer Landl…
Wer ihn nicht kennt, den nachkolorierten Film aus den frühen 60ern, mit Postkarten Kitsch rundherum und schnulzigen Gesang, hat eine Wissenslücke! Eindeutig!
Darum erst einmal eine kleine Nachhilfe von Youtube:
Was läge also näher, als unser einer selbst einmal als “Mariondl” und “Blondl” zu verballhornen und stilgerecht in einem Kitsch Schloss abzusteigen um dann durch die Klischee lastige Landschaft zu streifen und vielleicht selbst etwas Drama zu inszenieren?
Problem bei der Sache nur – Ich selbst gebe maximal eine in die Jahre gekommene Tante Marianne ab und Peter, der als Blondl auftreten sollte – kann nicht singen. Nein wirklich nicht. Hätte Peter damals das Lied gesungen, hätte Richard Plantagenet einen blutigen Hörsturz erlitten, und niemals besagtes Lied und dessen Refrain erkannt. Im übrigen ist diese ganze Geschichte etwas, sagen wir mal “ungereimt”. Die gleiche Geschichte erzählt man sich in Deutschland unterhalb der Trifels, in der Richard Löwenherz nämlich definitiv verweilte. Aber das kommt später.
Vom fehlenden Frühling frustriert und von einem gewissen Heimkoller befallen, entführte mich also mein nicht singender Barde Peter nach Dürnstein in der Wachau.
Schloss Hotel Dürnstein – unsere Rezension
Und wenn schon romantischer Postkarten Kitsch, dann richtig – das wunderschöne Relais & Chateaux Schloss Dürnstein sollte unserer Unterkunft dienen.
Standesgemäß, wie es sich für jeden präpotenten BMW Halter mit Wiener Kennzeichen gehört, fuhren wir gleich mal falsch rum in den Ort und beinhart durch die Fußgängerzone, bis wir am anderen Ende des Örtchens das Schlosshotel fanden. Und dabei auch die Umgehungsstraße mit direkter Zufahrt.
Ja gut. Orientierung ist bei uns manchmal Glückssache.
Das Schlosshotel Dürnstein ist zuckersüß. Pastellige Tönchen vom Feinsten wechseln sich mit bewundernswerten, echten und nutzbaren Antiquitäten ab. Stilsicher, aber haarscharf am Kitsch vorbei. Alleine der Aufenthaltsraum, Bibliothek oder Teezimmer sind ein Foto wert. So geht dieser vom altdeutsch bis barocke Stil weiter, bis er auch oben im Superior Doppelzimmer angekommen ist. Freundlich, äusserst gepflegt und hell präsentieren sich die Räume. Oben im dritten Stock ist es auch besinnlich still und einem langen und tiefen Schlaf steht hier wohl nichts im Wege.
Hier geht es zur 360° Ansicht von Zimmer 44. Google Street View von LSLB-Magazin.
Auch das Bad ist riesig. Hier relativiert sich der Preis von 350 Euro / NF.
Was auffällt sind die liebevollen Accessoires, solitäre Möbelstücke, die einen Sammler gelb vor Neid werden lassen, welche überall für Wohnlichkeit sorgen. Ein Schloss zum Wohlfühlen.
Leider ist das derzeitige Wetter nichts für den Aussenpool und so machten wir uns auf Entdeckungsreise in das SPA, was wirklich ganz ok ist, wenn man bedenkt, wie schwierig es sein muss, in einem Denkmal einen modernen Spa einzurichten, ohne gegen Denkmalschutz und Statik zu verstoßen. Das Hallenbad ist hell freundlich und intelligent beleuchtet. Eine kleine Saunalandschaft lädt zu ein paar Aufgüssen ein. Absolut ausreichend.
Das Frühstücksbuffet ist der Hammer! Feinster Alaska Lachs, Roastbeef, frische Omelettes, Wurst, Käse, verschiedenste selbstgemachte Marmeladen und eine Vielzahl von verschiedensten Fruchtsäften und Früchten sind appetitlich angerichtet. Auch mein Sekt, den ich gerne zur Feier des Tages zum Frühstück genoß, war eiskalt und vom Feinsten.
Das Publikum ist angenehm, dezent, höflich und nett. Man lächelt sich an, nickt sich grüßend zu, so wie sich das gehört, wenn man sich zu benehmen weiss. Ich mag diese Atmosphäre elitärer Gelassenheit, und fühlte mich einfach pudelwohl.
Das Personal ist mehr als freundlich, herzlich, scherzend, zuvorkommend und kommunikativ. Echtes Interesse am Gast kann man eben nicht heucheln.
Fazit: Ein Aufenthalt im Schlosshotel Dürnstein wird von uns wärmstens empfohlen und ist eigentlich ein MUST für jeden Wachau Reisenden. Tipp: Rechtzeitiges Reservieren in den Herbstmonaten und im Frühjahr macht Sinn.
Kleiner Wermutstropfen: Wir würden uns wünschen, dass man das Preisgefüge im Restaurant nochmal überdenkt. Backhendl ist Backhendl und wird auch mit noblen Preis immer nur ein Backhendl bleiben. Langweiliges Caprese ist auch etwas, was ich in Wien im Imperial für die Hälfte des Preises bestellen kann. Auch wünschte ich mir etwas mehr Kreativität und regionale Haute Cousin. Lokale Schmankerln wie warm geräucherte Forelle bekommt man beim Heurigen, aber nicht im Schlossrestaurant? Da läuft was schief, meine Lieben. Ich bin sicher das wird noch besser. Gell?
Dürnstein, Richard Löwenherz – ein Blonder Sänger und der Marillen Kult

Während wir also schon mal falsch rum in den Ort einfahren und Peter seine PS zügeln musste um kein Blutbad anzurichten, bestaunte ich, was man alles aus Marille machen kann.
Wer glaubt, mit einlegen, zu Marmelade verarbeiten und zu Hochprozentigem brennen, sei es schon getan, täuscht sich.
Es gibt da Marillensenf, Marillenöl, kaltgepresst aus den Kernen, Marillensäfte, Mixturen für gesunheitsfördernde Anwendung von aussen und innen – nur eines gibt es derzeit nicht. Frische Marillen. Das war für eine Amerikanerin enttäuschend, die unbedingt frische Früchte verlangte. Nachdem man ihr erklärte, dass die Blüte ja erst seit wenigen Tagen vorbei sei, war sie, zwar enttäuscht, aber zufrieden. Sie begnügte sich daraufhin mit den eingelegten Früchten – ich hoffe man hat ihr gesagt, dass die in Alkohol schwimmen…
Wachauer Marille
Doch was ist die Marille eigentlich? Der deutsche Leser wird vielleicht gerade die Stirn runzeln und denken, “Eine Aprikose?” Jain. Die Marille ist schon eine Art Aprikose, aber nicht einfach nur irgendeine Aprikose. Sie ist eine weiter gezüchtete Art und seit 1509 unter dem Namen Wachauer Marille bekannt. Seit 1996 ist sie auch in der EU rechtlich geschützt.
Was man so alles aus den leuchtend orangenen Früchten machen kann, habe ich ja schon aufgezählt, jedoch nicht die gschmackigen Backwaren. Nichts schmeckt so gut, wie ein Strudel mit Marille, ein Marillenkuchen mit Schlag oder die “Marüllnpalatschinken”, also Marillenmarmelade im warme Crepé. Einige Rezepte haben wir für Euch hier zusammengefasst:
Die Mär von Richard Löwenherz – skandalöser Kidnapping Fall des Mittelalters
Also jetzt mal Wasser bei die Fisch. Das mit dem Minnesänger Blondl, der seinen König anhand einer musikalischen Volksweise, oder Liedposse wiederfindet ist schon etwas weit hergeholt.
Als Kind in der Nähe der deutschen Trifels aufgewachsen, kenne ich die idente Mär vom getreuen Blondl und war schon etwas verwirrt, dass die Dürnsteiner die Begebenheit kurzerhand in die Wachau verlegt haben.




Tatsache ist jedoch, dass Richard Löwenherz tatsächlich in Erdberg bei Wien festgesetzt wurde und kurzfristig, während langen Lösegeld Verhandlungen in Dürnstein aufgehalten wurde. Allerdings wurde er dann danach auf die Burg Trifels weiterverlegt, in der er, historisch belegt, tatsächlich die weitere Zeit absaß bis das Lösegeld bezahlt war. Weder der Blondl in Dürnstein, noch der Blondl im pfälzischen Annweiler haben den Adelsmann je befreit. Aber dennoch feiern beide Gemeinden erfolgreich die Befreiung selbigen Edelmannes.
In Wahrheit wurde diese Mähr wohl zur Vertuschung der Schmach, dieses Skandals, eines an Macht verlierenden Papstes und eines etwas undiplomatischen Königs, der es sich aber auch mit Jedem im Europa dieser Zeit anlegte, in die Welt gesetzt.
Und wer war die Klatschpresse des Mittelalters? Genau. Der Minnesang. Daher der ganze Zinober, der jedenfalls eines sehr gut kann – touristische Aufmerksamkeit erlangen. Mit Legenden ist es einfach zu handeln – glauben Sie was sie wollen – aber lassen sie sich nicht veräppeln. Details und tatsächliche Fakten über den größten Kidnapping Coup der Weltgeschichte findet man in Wikipedia.
Wachauer Wein – der MUSS sein
Wer die Wachau bereist, und kein Wein probiert – hat andere Probleme.
Das Pfefferl – der Veltliner
Ganz im Fokus ist natürlich der Veltliner aus dieser Gegend. Der pfeffrige Allrounder kam mit großer Wahrscheinlichkeit aus dem italienischen Veltlin nach Österreich. Die Kreuzung aus Traminer und dem St. Georgen wurde früher gemeinsam mit anderen Rebsorten in den Weingärten gepflanzt. bis kurz nach dem zweiten Weltkrieg wurden diese auch gemeinsam gekeltert und so entstand der “Gemischte Satz”. Hohe Erträge der Veltliner Traube, jedoch haben ihn zum dominantesten Wein werden lassen.
Smaragd Weine
Wer schon in den Wachauer Heurigen verweilt hat und das eine oder andere Glas getrunken hat, kennt ihn, den Smaragd. Der Wein vom Urgestein erkennt man an seiner Vielschichtigkeit und seiner kraftvollen Note. Ganz Jung ist er sogar mir etwas zu kantig.
Vor allem kommt es bei diesen Sorten auf den Boden an. Löss und Riesling Reben haben wieder einen anderen Geschmack. Das macht den Wein auch so interessant.
Vinea Weinmarken
Steinfeder
Bis 11.5 % Vol. Alkohol. Leichter wachauer Wein, dezentes Aroma, darum gerne als leichter Wein solo genossen. Gerne zitronige Kopfnoten oder aber das sogenannte Pfefferl im Abgang.
Federspiel
Bis 12,5 % Vol. Alkohol. Hier wirkt der Veltliner sehr harmonisch und ausgewogen und wird darum gerne als Speisewein empfohlen. Auch als Apperitiv ist er wegen seiner Säurebildung im Magen zu Vorspeisen zu empfehlen. Es ist auch erlaubt, diesen gespritzt, also mit etwas Soda Wasser zu geniessen. Gerade an warmen Sommertagen eine Wohltat. Zudem ist er ein klassischer Begleiter zu Süßwasser Fischen.
Smaragd
Über 12 % Vol. Alkohol. Die Kraftvollste und geschmacklich am längsten anhaltende Weinmarke, welche auch das größte Reifepotential hat, und zu absoluten Topqualitäten führt. Selbst zu Reh oder anderem Wild, Wildgeflügel harmoniert er Bestens.
Edelsüße Weine
Auslese, Beerenauslese und der Eiswein, sind klassische Begleiter für die feinen Desserts aus der Region. Aber auch als Digestif, nicht zu kalt getrunken, zu empfehlen.
Mehr Informationen gibt es auf der brandneuen Seite von Vinea Wachau. Anschauen! Ganz tolle Arbeit!
Unsere Weinempfehlung:
Weingut Tegernseerhof Familie Mittelbach Unterloiben 12, 3601 Dürnstein, +43 2732-853-75 website: http://www.tegernseerhof.at
Wir haben drei Sorten verkostet mit dem Fazit – alle drei einfach herrlich im Geschmack und – als “Weinhistamintikerin” – weder Kopfweh oder Allergien am Folgetag ausgelöst. Weil ich so darunter leide bin ich total happy, dass die Reaktion bei diesem Wein ausbleiben zu scheint.
Ausflugsziele, Aktivitäten rund um die Wachau
Wer nicht wie wir, nur zwei Tage in der Wachau verweilen möchte, kann einiges unternehmen.
Marillenblüte
Sollten Sie einen Ausflug zu dieser Jahreszeit planen, ist weise Voraussicht und langfristiges Reservieren notwendig.
Weniger überlaufen ist es um Fronleichnam, bei dem man die schönen Trachten der Proszessionszüge bewundern kann.
Krems
Burgruine Dürnstein
Grafenegg steht für Kultur und Bühne. Wer zur Zeit des Musikfestivals in der Wachau Urlaub macht, sollte sich gleich einmal Karten reservieren. Aber auch Rasenplatz Karten gibt es kurzfristig zu erstehen.
Stift Melk – Barock pur
Aber auch sonst ist Melk eine hübsche Stadt, die man erkunden sollte.
Radtouren
Badespass
Kleine Warnung: Die Donau ist ein ernstzunehmender Strom mit Stromschnellen und Strudeln und mit regem Schiffsverkehr. Bitte nutzen sie wirklich nur die zum Baden ausgewiesenen Stellen zu ihrer eigenen Sicherheit.
Besonderer Badespass gibt es auch für Hunde. Viele Strände erlauben, den Vierbeiner mitzunehmen.
Hier ist eine Auswahl zu finden.
„Schifferl“ fahren – nicht nur etwas für Pensionisten
Gerade wer gerne mit dem Rad unterwegs ist, findet eine Überfahrt mit einer der Fähren abwechslungsreich. Aber auch eine längere Bootstour kann ich empfehlen. mit der DDSG Von Krems nach Spitz, oder von Melk aus Fahren die MS Wachau, die MS und die MS Dürnstein ab April bis Ende Oktober regelmäßig.
Auch Themen Fahrkarten sind eine nette Idee. Eine romantische Fahrt unter dem Sternenhimmel, oder ein Wachau Brunch. Getanzt wird auch auf den Schiffen. individuelle Touren werden von diversen Anbietern angeboten. Dort werden an Bord Wein und regionale Schmankerln verkostet.
Die Donau Niederösterreichische Tourismus GmbH hilft gerne beim Planen Ihres gelungenen Wachau Aufenthalts.
Dieser Artikel erschien bereits im Mai 2017. Ich habe ihn aktualisiert und nochmals eingestellt. Ein Evergreen der seine Gültigkeit nicht verloren hat.
Das liest sich nach einem sehr idyllischen Urlaubsziel. Toller Beitrag!
Liebe Grüße
Annkathrin
Es gibt ja immer wieder so Schiffstouren die in Österreich angeboten werden. Unter anderem ist da eine Tour in die Wachau. Ich hab echt schon oft überlegt, einen Tagestrip dahin zu machen. Die Burgruine möchte ich mir auf jeden Fall auch mal ansehen. Genauso wie Stift Melk. Die Bilder, die man immer so sieht davon, machen mMn auch richtig Lust darauf. Kann mir das richtig schön vorstellen im Frühling 🙂 Und ein paar tolle Foto Spots gibt es dort auch 😉
Liebe Grüße,
Alice von http://www.alicechristina.com
Toller Beitrag, vielen Dank dafür! In der Wachau war ich noch nie, auch wenn mir der Name durchaus ein Begriff ist. Dein Text macht richtig Lust, da mal hinzufahren (wenn man denn wieder darf…) Jetzt habe ich ja schon superviele Informationen, kulturelle, historische, geografische… Auch die praktischen Tipps, z.B. zum Baden, sind super hilfreich.
David von https://www.photoschmid.com/
Ich war schon in Wien, aber noch nie in Wachau. Dabei liest es sich ganz so, als sei es ein traumhaftes Urlaubsziel für uns! Ich liebe Idyll, Kitsch und guten Wein. Verzaubernd, wie du mich mit auf eine kleine Reise durch das Landl genommen hast.
Ich mag ja diese kleinen verträumten Gassen total gerne. Die Bilde rlassen das Postkartenidyll wirklich erahnen. Marillen kenne ich nur als Schnaps, aber ich hatte da eher etwas wie Mirabellen im Kopf und weniger wie Pfirsich. Eigentlich ist das bei uns ja eine eher unbekannte Obstsorte. Und zur Mirabellenblüte im Schloss wohnen muss wirklich herrlich sein!
Liebe Tanja,
Die Marille ist, wie die Malete im hessischen eigentlich eine Aprikose. Die Wachauer Marille ist angeblich zur Türkenbelagerung in unser Land gekommen. Seit dem wachsen die süßen Früchte an den Hängen des kleinen Donautals. Gibt’s bei REWE in der Spezialitäten Abteilung als Marillen Marmelade ( mit und ohne Rosenwasser) schau mal, bei Gelegenheit. Viele liebe Grüße! Marion
Ich muss mich hier outen, dass ich von der Region Wachau noch nie gehört habe. Leider war ich auch noch nie in Österreich (drüber fliegen gilt wohl nicht). Ich finde es toll, dass du dich so intensiv mit deinem Reiseziel auseinandersetzt. Für mich definitiv sind so kleine Anekdoten und der Bezug zu Filmen spannender als Fotos von Sehenswürdigkeiten. Das Video von Mariandl erinnert mich an die Filme, die bei meinen Großeltern immer liefen 😀 🙂
LG Denise
Liebe Denise,
Und bei uns laufen sie noch immmer :-). Vor allem so um die Weihnachtszeit. Aber auch welche mit dem Heinz Rühmann, Heinz Erhard und Hans-Joachim Kulenkampf ( Immer diese Radfahrer). Ich sehe mir die sehr gerne an, denn man sieht so viel von Landschaft, wie sie früher aussah. Flieg das nächste mal einfach mal nach Österreich statt nach Hurgada 🙂 Viele liebe Grüße! Marion
Da hast du wirklich den Postkartenkitsch erlebt, von dem du am Anfang so schwärmst. Absolut begeistert bin ich von dem Hotel. Es sieht total einladend, und ja auch etwas kitschig, aus. Da würde ich mich auch wohl fühlen. Bei den Ausflugszielen, würde ich persönlich die Marillenblüte wohl gekonnt auslassen. Mit der Kanufahrt hast du mich wieder voll auf deine Seite geholt.
Bei der kommenden Urlaubsplanung werden wir Wachau definitiv mit einbeziehen.
LG
Liebe Vanessa, das freut mich jetzt aber. Schöne Hotels in der Wachau kann ich dir empfehlen, wenn es soweit ist. Schick mir einfach eine mail. Viele liebe Grüße! Marion
Wie cool. Wachau kannte ich bisher nur aus Filmen – und deine Bilder sind wundervoll. Das klingt echt nach einem tollen Ausflugstipp.
Die Marillenblüte stelle ich mir wirklich sehr schön vor. Ich liebe es, wenn eine Landschaft in ein Blütenmeer getaucht ist.